Bei Quads wäre ich mir auch nicht sicher, da es die selbe Bauart in Punkto gefedert Schwinge ist, wie bei der Spyder.
Klar kann man da jetzt unterscheiden zwischen Straßen Quad( kurzer Federweg) und Offroad Quad ( längerer Federweg).
Bei Quads wäre ich mir auch nicht sicher, da es die selbe Bauart in Punkto gefedert Schwinge ist, wie bei der Spyder.
Klar kann man da jetzt unterscheiden zwischen Straßen Quad( kurzer Federweg) und Offroad Quad ( längerer Federweg).
Eben das mit den Quads verwirrt mich ja etwas, siehe Link: http://www.roll-ring.com/anwendung-kettenspanner-quad/
Das sind ja Beispiele von deren Seite und das sieht schon nach Off-Road, also langem Federweg aus. Aber die werden es wohl selbst am Besten wissen, oder?
Gruß
Mike
Immer dran denken: Gummierte Seite nach unten, lackierte Seite nach oben!
Spyder F3T SE Special Series Schwarz
Der Achsabstand kann gar nicht groß schwanken, denn sonst würde die Riemenspannung extrem unkontrolliert zwischen schlabbrig und (über-)gespannt hin und her schaukeln. Wer mal einen Riemen gespannt hat, weiss wie wenig Umdrehung an den Stellschrauben die Spannung erheblich ändern.
Nun ist der Rollring ja eigentlich genau dazu da, um diese Schwankung auszugleichen. Oder zumindest, das Schlabbern in ungünstigen Situationen abzudämpfen. Ich verstehe daher nicht, wie sich der Hersteller da mit seiner Argumentation rauswindet.
Für mich sehe ich das einzige potenzielle Problem darin, dass Ober und Unterlauf nicht parallel sind wegen der stark verschiedenen Riemenraddurchmesser.
Der Rollring sieht mir sehr vielversprechend aus. Sicher hat er eine gewollte Elastizität so dass er sich sicher zwischen Ober- und Unterlauf einklemmt. Somit wird der verschiedene Riemenraddurchmesser egal sein. Im Idealfall hat er einen Durchmesser der eine Montage mittig zwischen dem vorderen und hinteren Riemenrad möglich macht. So lange der Rollring seine Stabilität und Spannung behält wird er dann sicher an seinem Platz bleiben.