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Thema: Fahrberichte

  1. #11
    Novize
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    Hatte von Anfang an starke Vibrationen bei ca. Tempo 130, meine Reisegeschwindigkeit. Habe das reklamiert und Buchen hat den Riemenspanner verbaut. Seitdem komplett weg. Das Problem ist die Länge des Riemens. Z.B. die Harleys fahren alle mit Riemen. Da gibt es keine Probleme. Einarmschwinge mit Kardan, das wäre es. Hatte mehrer Moto Guzzi, aber nie ein Problem mit dem Kardan, fast wartungsfrei, keine Lastwechsel, die ja beim Dreirad sowieso nicht auffallen würden. Stünde ich heute vor der Wahl, würde ich den Ryker auf jeden Fall mit einbeziehen, obwohl ich gerne von jeder Baureihe das stärkste Modell fahre. Mir gefällt vor allem die cleane Optik hinten, keine Koffer, kein Gedöns. Muss ja nicht nochmal erwähnen, dass mir so Reisedampfer wie RT nicht gefallen. Für meine Bedürfnisse würde der Ryker passen.

  2. #12
    Was mich ärgert, ich hatte vom Start weg überhaupt keine Vibrationen und auch kein Heulen des Riemens. Erst nach dem Reifenwechsel (nicht durch einen BRP Händler) in einer Fachwerkstatt, welche Erfahrungen mit Riemenantrieb bei Motorrädern haben, gingen die Probleme los. Den Riemenspanner habe ich auch schon eingeplant, aber bei einem perfekt eingestellten Riemen ist dieser nicht von Nöten.

    Der Ryker gefällt mir persönlich nicht, zu "grazil" für meine Statur. Ich liebe meine F3-S und würde dieser immer wieder wählen. Vielleicht verbaut BRP in Zukunft die Kardanwelle evtl. mit einer Einarmschwinge auch in den Spyder-Modellen. Ansonsten liegen wir auf einer Linie, ich bevorzuge auch die sportlichen Naked Bikes / Trikes. Reisedampfer und Plastikbomber sind nicht mein Metier - aber jeder nach seinem Geschmack.

  3. #13
    Novize
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    Genau, jeder nach seinem Geschmack. Deshalb fahre ich ja auch die Daytona. D.h., mit meinen 1,86 und 100 Kilo passe ich wahrscheinlich nicht auf einen Ryker.
    Und Reifenwechsel also besser beim BRP-Händler? Das setzt natürlich die Gesetze der freien Marktwirtschaft ein wenig außer Kraft.

  4. #14
    marci1987
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    Wenn der Riemen eingestellt ist,dann ist der Riemenspanner aber nicht vom Nachteil oder ?
    Den Reifen muss man nicht zwingend bei einen BRP Händler wechseln denke ich mal,nur sollte die Werkstatt das halt können wo man hin geht.
    Beim Geschmack sind wir uns einig ,mein Dad mag seine RT wiederum mehr als meine F3 - S.

  5. #15
    Ryder Avatar von Winni
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    Also dein Hinweis auf die "holprige Übersetzung" ist ja nett und bescheiden, aber m.E. zu bescheiden, ob mit techn. Hilfe oder ohne, ich finde die Übersetzung sehr gut. Und v.a. auch Klasse dass du an einer entscheidenden Stelle die Originalversion dazustellst, das verbessert das Verständnis nochmal, vielen Dank dafür also.
    Und inhaltlich fand ich es insbesondere in Bezug auf die das VSS betreffende Passage sehr interessant. Nicht dass ich an einem burnout interessiert wäre, aber ansonsten hört es sich schon gut an wenn das VSS nicht ganz so "scharf" ist.
    Wenn du rechts drehst wird die Landschaft schneller in dem Sinne viele Grüße vom Winni, der nach Unfall-Aus seines geliebten 08er GS nun unterwegs ist mit Spyder RS SM5 /2011

  6. #16
    Bzgl. Riemen gibt es bereits eine ausführliche Diskussion unter https://www.spyderforum.de/showthrea...ghlight=riemen. Nur soviel, Riemenspanner schadet nicht und eine perfekte Einstellung des Riemens bekommt auch nicht jede BRP Werkstatt auf Anhieb hin.

    @Winni
    danke für die Blumen - ich freue mich, wenn die Übersetzungen dabei helfen, sich ein Bild vom Ryker zu machen.

  7. #17
    Ein weiterer Fahrbericht https://www.cycleworld.com/can-ams-2...boomers#page-9

    Die eigentlichen Fragen nach Beschleunigung, abschließbares Staufach / Tankdeckel, Endgeschwindigkeit, Durchzug etc. werden leider auch hier nicht beantwortet.

    wie immer meine freie Übersetzung (war diesmal besonders schwer, der der Author ein verkappter Schriftsteller ist):

    Can-Am's 2019 Ryker besteht darauf, dass Trikes nicht nur für über 30jährige (Original: Boomers) geeignet sind
    Mit dem neuem, ausgefallenem Trike "Ryker" will Can-Am eine jüngere Fahrergeneration anlocken

    "Wenn deine Schultern und deine Arme schmerzen, machst du etwas falsch." Diese Worte, die bei der Can-Am-Pressekonferenz vor ein paar Stunden auf die anwesenden Fahrer einprasselten, hallten in meinem Schädel wider, als ich das neueste Dreirad der Firma (nennen Sie es nicht Trike!) um eine doppelte Haarnadelkurve in der Nähe der staubigen Schluchten von Southern California's Malibu wuchtete.

    Ich habe es definitiv falsch gemacht. Eine Stunde Fahrt, und ich hatte praktisch Muskelkater in den Armen, aber es traf nicht nur mich; Mehrere andere Motorradjournalisten murmelten etwas über ein vergleichbares Gefühl. Was nachvollziehbar war; Es war schwer für uns, die motorischen Erinnerungen zu löschen, die sich durch jahrelanges Motorradfahren entwickelt hatten. Anstatt zu lenken waren wir so an das Gegensteuern gewöhnt, dass es uns fast umgebracht hätte. Wie mir später ein anderer Can-Am-Vertreter sagte: "Denk an die Leute, die diese Maschine fahren werden - sie werden aufsteigen, einen Knopf drücken und losfahren. Es gibt keine Kupplung, keinen Schalthebel, keine Handbremse. Die Komplexität eines Motorrads entfällt." Als der Rotax Reihen-Drei-Zylinder mich und den Ryker mit ratternden Rädern ein paar Meter von den Armco-Barrieren am Latigo Canyon wegbrachte, versuchte ich mich daran zu erinnern.

    Natürlich bin ich nicht die Zielgruppe für dieses Gefährt, aber Can-Am war schon einmal hier; Das Unternehmen, das den Spyder im Jahr 2007 vorstellte, war das erste, dass ein dreirädriges Fahrzeug von Grund auf entwickelte. Damals veranlasste es mich während des Briefings zu fragen, warum überhaupt ein Dreirad anstatt eines Zwei-Rades gebaut wird? BRP (Can-Am's Muttergesellschaft) hatte sicherlich die Technologie. Der Pressesprecher hatte eine gute Antwort; Das Unternehmen war schon immer darum bemüht, die ganze Familie mit fahrbaren Outdoor-Fahrzeugen anstatt mit Hochleistungs-Nischen-Produkten zu versorgen (denken Sie an ihre Wasserfahrzeuge und Schneemobile). Und der Ryker führt diese Philosophie fort, mit einem einzelnen hinteren Antriebsrad und zwei Rädern vorne wie die anderen Spyder. BRP nennt diese Architektur den Y-Faktor - ein Layout mit dem Open-Air-Gefühl eines Motorrads, aber die Stabilität eines "coolen (Original: dialed-in) Sportwagens".

    Ich weiß nichts über "Sportwagen", aber ich stimme zu, dass der Spyder viel zugänglicher ist, sowohl aus fahrdynamischer (Original: physical) als auch aus wirtschaftlicher Sicht. Sicher sind es Verkaufsschlager, aber Can-Am hat auch ein Image-Problem: Die Zielgruppe für Spyder sind (nach meiner Beobachtung) ältere, weiße Männer mit viel Geld. Wie kann BRP sein Produkt für ein größeres (also jüngeres) Publikum erreichbarer machen? Eine der einfachsten Möglichkeiten ist es, es billiger zu machen. Es ist ein neuer Typ von Dreirad von BRP, das mehr für den Fahrer entwickelt wurde, der kein Opa-Trike (Original: dad-trike) haben möchte, sondern etwas cooleres, auffälligeres und billigeres.

    Der Ryker ist das fünfte Modell, das auf der Spyder-Plattform von 2007 aufsetzt. Es ist die nackte, preiswerte "Freizeit" -Version mit aufrechter, Füße-nach-vorne Sitzhaltung, sogar niedrigere Sitzposition als die des sportlichen F3 des Unternehmens, angetrieben von einem kleineren 600- oder 900-Kubikzentimeter-Motor . Es gibt grundsätzlich zwei Ryker Modelle, die 600cc und 900cc (drei, wenn Sie die Rally Edition mitzählen, eine gehobene Ausstattungsvariante, die zusätzliche Features auf das 900er Modell packt). Das $ 8.499 Basismodell kommt mit dem 600cc Rotax-Zweizylinder-Motor, während die 900 cc Dreizylinder 9.999 US $ kostet und die höherwertige Rally Edition (10.999 US $) bietet verstellbare Dämpfer und einen Rallye-Modus in den Motoreinstellungen. Alle drei sind mit einer umfangreichen Elektronik ausgestattet, wie beispielsweise ein von Bosch entwickeltes VSS Fahrzeugstabilisierungssystem mit ABS und Traktionskontrolle. Trotzdem hatte ich, ich gebe es zu, einige Vorbehalte, sogar vor der ganzen Muskelkater-Geschichte.

    Nach all dem waren wir bereit, den Ryker zu testen, der, wie bereits erwähnt, in zwei Motorkonfigurationen kommt: der Rotax Twin 600 oder der Rotax Dreizylinder 900, beide Reihenzylinder und beide flüssigkeitsgekühlt. Natürlich hat der 900er mehr von dem, was wir Motorsport-Fans mögen - 77 PS - das ist es, was die Can-Am-Mitarbeiter uns für den Testteil des Tages überliessen. Der 900 Rotax ACE Reihenzylinder ist definitiv und überraschend spritzig und überträgt über einen super-robusten Kardanantrieb die 76 Nm Drehmoment auf den fetten, 205mm breiten Hinterreifen. Elektronische Drosselklappensteuerung und Kraftstoffeinspritzung bedeuteten, dass die Kraftstoffzufuhr immer exakt erfolgte, mit normalerweise knackiger Gasannahme.

    Der Ryker verließ die Ideallinie immer mit einem kräftigen Stoß und einem ständig quietschenden Hinterreifen und wenig Traktion. Um fair zu bleiben, absolvierten wir den größten Teil der Fahrt im Sport-Modus, welche die Traktionskontrolle des Hinterrades deaktiviert, um einen durchdrehenden Reifen ohne Eingreifen des VSS zu ermöglichen. Der Stahlrahmen ist starr und stabil, während das CVT-Automatikgetriebe für uns den größten Teil der Fahrt, auch auf der steilen und windigen Strecke, gute Übersetzungsverhältnisse wählte - eine nette Überraschung. Das Gefühl, die gesamte Traktion vorne zu haben, war seltsam beruhigend, und das einzelne Hinterrad und der einzelne Stoßdämpfer, der an der Aufhängung befestigt ist (Original: and single shock mounted on linkage suspension), erwiesen sich als ziemlich gut darin, die Unebenheiten glatt zu bügeln. Der dezentere Eco-Modus hilft natürlich beim Kraftstoffsparen, zähmt aber das Gas und das Hinterrad.

    Wow, diese Ecken. Es hilft, sein Körpergewicht nach vorne zu verlagern, denn dort ist die ganze Traktion, und in den Worten der Can-Am-Vertreter, "benutzen Sie Ihre Beine und Ihren Po". Etwas später am Nachmittag hatte ich das Gefühl, dass ich endlich vollständig das "Konzept des Lenkens" verstanden hatte; Es half mir nicht, dass die Stabilitätskontrolle meinen Übermut ständig behinderte und oft die Vorderräder bremste, ohne mich zu informieren, wodurch die Motordrehzahl abfiel.

    Trotzdem machte es großen Spaß, mit dem Ryker so schnell wie möglich die Kurven zu nehmen und dann die Einpedal-Bremse zu betätigen; Die zwei vorderen 270-mm-Scheiben, die von Zwei-Kolben-Bremssätteln umfasst werden, sind mit der Einzelscheibe hinten verbunden - und das System ist überraschend schnell dazu in der Lage, sie schnell abzubremsen und zu messen, wie viel Kraft auf jedes einzelne Rad wirken muss und unabhängig von den anderen Rädern den Bremsdruck bei Bedarf zurück zu nehmen. Ehrlich gesagt, war ich ziemlich verblüfft darüber, wie effektiv dieses einzelne Pedal war, besonders bei den Geschwindigkeiten, mit der wir den Ryker fuhren.

    Im regulären Fahrmodus ist der Ryker ruhig und bequem zu fahren, mit einer neutralen und aufrechten Sitzposition für den Solo-Fahrer. Willst du einen Sozius mitnehmen? Can-Am hat jede Menge Zubehör zu bieten, einschließlich eines aufsteckbaren Sozius-Sitzes, sowie eine ganze Reihe anderer Optionen, um den Ryker wirklich unverwechselbar zu machen. Dazu gehörten Karosserieteile, Grafiken, Rad-Applikationen - Can-Am verspricht bis zu 75.000 mögliche Kombinationen. Es ist ein solides Geschäftsmodell; Anstatt darauf zu warten, dass ein bestimmtes spezifisches Modell in der Fabrik gebaut wird, können die Kunden einfach zu einem Händler gehen und ihre gewünschten Teile kaufen, sie an ihrem Ryker anbringen und sofort ein individuell angepasstes Fahrzeug fahren. Der Basis-Rahmen und der Aufbau bleiben gleich, was die Produktion der Fahrzeuge für das Unternehmen viel effizienter macht, was wiederum zu niedrigeren Anschaffungskosten für den Verbraucher führt.

    Möchten Sie sehen, wie Ihr neues Bike mit all seinen gewünschten Komponenten aussehen wird? Natürlich gibt es dafür eine App namens Can-Am Ryker Ride Builder.

    Ein weiteres erstes Mal von Can-Am ist das Leasing (Original: Another first Can-Am says it’s introducing is leasing.) Das Unternehmen gibt an, dass die Möglichkeiten des Leasings für dieses Modell die "ersten in der Powersport-Industrie" sind und für 24-, 36- und 48-Monaten verfügbar sind, so dass sich neue Fahrer nicht an ein Fahrzeug gebunden fühlen, dass evtl. nicht das richtige für Sie ist. BRP kurbelt auch aggressiv die verfügbaren Ausbildungsprogramme für neue Fahrer in ganz Nordamerika (für Dreiräder) an, um mehr Leute an den Powersport heranzuführen, und für uns klingt das gut. Mehr Fahrer jeder Art sind für uns alle von Vorteil.

    Angesichts all dessen ist die Behauptung von Can-Am, dass der Ryker ein "Game Changer" ist, nicht weit hergeholt - jedenfalls für Anfänger. Als langjähriger (und alternder) Motorradfahrer gehöre ich nicht zur Zielgruppe für diese Maschine, aber ich bemerke ihre Anziehungskraft. Dieses Motorrad könnte die Brücke zwischen Motorrädern und der nächsten Generation von Fahrern bilden, die sich zunächst von zwei Rädern einschüchtern lassen. Der Preis ist mehr als vernünftig und das Ding zu fahren macht einfach nur richtig viel Spaß.

    Wird Ihre jüngere Schwester der nächste Käufer eines Rykers sein? Vielleicht, vielleicht auch nicht; Laut Can-Am steigt der Frauenanteil bei den Fahrern. Ich weiß nur, dass der 27-jährige Uber-Fahrer, der mich zum Flughafen zurückgebracht hat, sehr interessiert klang.
    Geändert von Batmobil-F3 (26.09.2018 um 18:02 Uhr)

  8. #18
    Junior
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    Interessant wäre einmal zu wissen, ober der Motor abgasseitig sauberer ist und damit steuerlich preiswerter ist als die derzeitigen Spyder Modelle.

    Gruß Jochen

  9. #19
    Ein weiterer Fahrbericht, diesmal auf Deutsch: https://www.welt.de/motor/auto-der-w...rerschein.html

    Die üblichen Beleidigungen gegen uns Spyderfahrer fehlen auch nicht. Diesmal sind wir "alte Männer mit dicken Bäuchen und prallen Brieftaschen".

    Mein Kommentar zu folgendem Zitat:
    Doch spätestens an der ersten roten Ampel holt einen die Realität wieder ein.
    Denn der abschätzige Blick aus den anderen Autos und erst recht von den Jungs auf den richtigen Motorrädern sagt mehr als tausend Worte. Junge, entscheide dich!
    Ich weiß ja nicht, an welcher Ampel der Ryker-Fahrer steht, aber meine Erfahrungen an roten Ampeln sind folgende:
    • Motorradfahrer ignorieren mich
    • Roller-Fahrer wollen wissen, ob man das Trike auch mit einem Autoführerschein fahren darf
    • Autoinsassen lächeln mich an, recken den Daumen oder lassen die Scheiben runter und fragen neugierig die Daten ab

    Mein Tipp an den Tester: einfach mal die Ampel wechseln!
    Geändert von Batmobil-F3 (28.09.2018 um 10:40 Uhr)

  10. #20
    Administrator Avatar von Barbarossa
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    Mein Tipp an den "Tester": das nächste mal vielleicht zu einem Thema schreiben, von dem er Ahnung hat! Selten so einen oberflächlichen Mist gelesen!

    Zitat Zitat von Thomas Geiger, PS Welt
    Can-Am, das ist Tochtermarke des kanadischen Mischkonzerns Bombardier, die sich auf Outdoor- und Freizeitfahrzeuge spezialisiert hat.
    Zu den höchst subjektiven Eindrücken kommen dann auch noch handwerkliche Fehlleistungen hinzu! Der "kanadische Mischkonzerns" Bombardier hat schon seit 2003 nichts mehr mit BRP zu tun ... ein kurzer Blick auf Wikipedia hätte hier schon geholfen ...

    Gruß,
    Alex
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