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Thema: "Ablaufspuren" hinterm Tachoglas

  1. #11
    Junior
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    Zitat Zitat von Streetmachine Beitrag anzeigen
    Abu, könntest du das in verständlicher Form erklären?
    Ich verstehe deine Frage leider nicht.
    Die Tachoscheibe

    Wenn ich mit meinen Fingern (mit oder ohne Handschuhe) die Scheibe vom Tacho berühre, geht manschmal der gesamte Tacho aus. ( wie wenn man den Motor ausmacht) und fährt dann von alleine auch wieder hoch.
    F3S Special Tribble Black

  2. #12
    Administrator Avatar von Barbarossa
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    Hallo Abu,

    das sollte aber nicht passieren! Es könnte sein, dass sich das Display bei Berührung verfärbt, aber einen kompletten Neustart dürfte es nicht geben.

    Ich würde das mal bei Gelegenheit beim Freundlichen kontrollieren lassen ...

    Gruß,
    Alex
    BADEN - Alles andere ist nur schwimmen!
    Spyder RT LTD - Modell 2021 - Reflexsilber Metallic / Nero

  3. #13
    Mitglied
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    So, ich war dann gestern mal beim "Freundlichen". So ein Tachoglas kostet nur 12 Euro und zum Wechseln muß das Tacho ausgebaut werden, was aber anscheinend ganz leicht geht.

    Normalerweise hat er sogar immer ein Tachoglas da, nur hatte BRP diesmal ein defektes Tachoglas mitgeliefert.

    Laut Werkstatt kommen die Ablaufspuren von einer miesen Anti-Beschlag-Beschichtung; Putzen beseitigt zwar die Ablaufspuren, führt aber dazu daß später die Instrumente von innen beschlagen können wenn´s kalt ist. Außerdem hat BRP anscheinend beim F3 einen anderen Lieferanten oder eine andere Methode gefunden, bei den F3 soll das Problem mit den Ablaufspuren nicht bestehen.

  4. #14
    Ryder
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    Antibeschlag vom helmvisieren benutzen ?!

  5. #15
    Administrator Avatar von Barbarossa
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    ... oder einen F3 kaufen ...

    Gruß,
    Alex
    BADEN - Alles andere ist nur schwimmen!
    Spyder RT LTD - Modell 2021 - Reflexsilber Metallic / Nero

  6. #16
    HI 33
    Gast
    Hallole Rolf!

    Nicht notwendig einen F3 zu kaufen...
    Habe seit meinem Putzen des Tachoglases keinerlei Ablaufspuren mehr gehabt weder Sommer noch Winter (Ganzjahresfahrer)!
    Die Idee von Norbert(Antibeschlag) find ich auch net schlecht es mal damit zu probieren!Weiss nur nicht wie lang das anhält.
    Aber bist ja schon Profi im Zerlegen

    Gruß Hansi

  7. #17
    Mitglied
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    Auch wenn hier die Ansichten auseinander gehen; der F3 reizt mich überhaupt nicht. Der ist mir schon zu gewollt motorradähnlich; und wenn ich Motorrad fahren will dann nehme ich auch das Motorrad. Der RT ist hingegen ein saubequemer Reisedampfer mit ordentlich Stauraum. Das Aussehen mag diskussionswürdig sein, aber auf dem Ding halte ich es einfach am längsten aus.

  8. #18
    Mitglied
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    Moin!
    Vielleicht eine Idee zum ausprobieren.
    Wenn die Ablaufspuren von eingedrungener Feuchtigkeit, also Wasser herrühren, könnte ein kleiner Trocknungsbeutel (Silicagel o.ä.) evtl. etwas bringen.
    Diese Beutel gibt es, glaube ich z.B. bei Conrad. Natürlich muss der Beutel in das Gehäuse passen.
    Evtl. ist auch eine Atmungsöffnung irgendwo im Gehäuse; diese müsste dann ggfs. mit einem Membranstopfen ausgestattet werden, damit Luft rein und raus kann aber die Luftfeuchte draußen bleibt.
    Ist wie gesagt nur eine Idee. Vielleicht probiert es ja mal jemand aus, der seine Armaturen sowieso gerade auseinander hat.
    Gruß
    Josch

  9. #19
    HI 33
    Gast
    Hallole Josch!

    Vom Ansatz her finde ich die Idee ganz gut nur befürchte ich dass sich das Silikatgel oder ähnliches Trocknungsmittel zu schnell sättigt da der Spyder ja immer einer gewissen Luftfeuchte und Temperaturschwankungen (auch in der Garage) ausgesetzt ist?!
    Kondensat bildet sich ja auch u.U. nur durch den Temperaturunterschied innen/aussen am Armarturenglas,der Versuch wär`s vielleicht mal wert.
    Ich denke nur durch Nacharbeit(eventuelles Abdichten mit transparenten Silikon rund um die Armaturenkunststoffscheibe) erreicht man eine geschlossene Einheit die man im Bedarfsfall problemlos wieder lösen kann.

    der Eine oder Andere hat da bestimmt auch noch andere hilfreiche Ideen...

    Gruß Hansi

  10. #20
    Mitglied
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    Moin Hansi!
    Prinzipiell hast Du da Recht!
    Aber das Silikagel würde ja auch wieder trocknen, wenn die Maschine bzw. die Armatur in der Sonne steht und aufgeheizt wird.
    Dazu darf die Armatur nicht komplett verschlossen sein (sonst könnte die Feuchtigkeit nicht entweichen).
    Bei einem vollständigen Verschluß müsste die eingeschlossene Luft getrocknet sein, sonst würde die Feuchte bzw. das Wasser ja auch wieder kondensieren.
    Gruß
    Josch

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